APIs on Steroids: Bestehende APIs um GraphQL erweitern – selbst implementiert, Cloud-native oder Serverless

GraphQL bietet eine moderne und flexible neue Möglichkeit, APIs bereitzustellen: Clients geben genau an, welche Daten sie benötigen, Over-Fetching und Under-Fetching sind Geschichte. Aber müssen wir deshalb bestehende REST-APIs neu implementieren, um davon zu profitieren? Oder können wir GraphQL einfach als Ergänzung der bestehenden API-Landschaft nutzen?

Wir starten mit einer kurzen Einführung in GraphQL und schauen uns dann die folgenden drei Ansätze an:

  • The Developer Way: Implementierung eines GraphQL API Layer direkt im Code
  • The Cloud-native Way: GraphQL über ein API Gateway wie Gloo oder Tyk
  • The Serverless Way: Bereitstellung über Services von Cloud-Providern

Vorkenntnisse

  • Grundkenntnisse über APIs in Java-Anwendungen (REST-APIs)
  • Kenntnisse zu Architekturpattern und Bausteinen wie API-Gateways sind von Vorteil.

Lernziele

  • Die Erweiterbarkeit bestehender APIs durch GraphQL kennenlernen und einschätzen können.
  • Den richtigen Weg für die APIs der eigenen Produkte wählen können bzw. Entscheidungshilfen an die Hand bekommen.

Speaker

 

Sonja  Wegner
Sonja Wegner ist Lead Software Architect bei QAware GmbH. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind Design und Implementierung komplexer Systeme und Software-Architekturen.

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